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In den letzten Jahrzehnten konnten zahlreiche private und wissenschaftliche Studien immer mehr den Nachweis
erbringen, daß unser Erdmagnetfeld nicht nur ein lebenswichtiger Schutz gegen kosmische und terrestrische Strahlung ist, sondern das alle lebende Organismen durch das Magnetfeld auch mit lebenswichtiger Energie versorgt
werden.
Zahlreiche Tiere
( z. B. Zugvögel, Tauben, Bienen, Wale, Kompasstermiten usw.) verfügen über Sinnesorgane, mit denen sie die Strahlung des Erdmagnetfeldes direkt wahrnehmen können und zur Orientierung benutzen. Der Mensch kann die magnetische Strahlung nur
teilweise und indirekt wahrnehmen, d. h. er benötigt entsprechend aufgebaute Messgeräte um das Vorhandensein der magnetischen Kräfte darzustellen. Der Kompass dient auch heute noch als Navigationshilfe in der
Schifffahrt und im Flugwesen.
Wissenschaftlich wurde der Magnetismus nur in diesen Bereichen genauer untersucht, die technisch nutzbar gemacht werden konnten ! (z. B. Stromerzeugung, Ablenkung von Elektronenstrahlen, Motoren usw.) Erst durch die Weltraumfahrt mußten sich die Wissenschaftler auch mit den Einflüßen auf den menschlichen Organismus auseinandersetzen, weil die Raumfahrer ohne den
Einfluß des Erdmagnetfeldes krank und geschwächt zur Erde zurückkamen.
Japanische, russische und amerikanische Forschungsprojekte konnten mittlerweile viele Wirkungen feststellen, deren genaue Ursachen aber immer
noch im Dunkeln liegen. In Japan wird Erfahrungsmedizin praktiziert, die Magnettherapie ist mittlerweile auf Grund der zahlreichen Erfolge vom Gesundheitsministerium offiziell anerkannt worden.
Ferromagnetische
und diamagnetische Stoffe sowie Strahlungen können den Verlauf eines Magnetfeldes stark verändern, und seit vor ca. 100 Jahren die Funktechnik entdeckt und entwickelt wurde, belasten künstliche elektrische und
elektromagnetische Felder (entsprechend Ihrer Stärke und Wellenform) in zunehmendem Maß die Atmosphäre und das Erdmagnetfeld. Eine sehr einflußreiche Störquelle mehr, zudem sich die elektromagnetischen Wellen in
ständiger Bewegung befinden und somit auch zur Erderwärmung beitragen. Jede Störung im Erdmagnetfeld verursacht aber auch eine Störung oder Veränderung im normalen Energiefluß innerhalb des Erdmagnetfeldes.
Radiästetisch läßt sich auch feststellen, daß Magnetfelder eine Art Bildmuster erzeugen, die allem Anschein nach von verschiedenen Tieren sichtbar oder auf andere Art und Weise direkt wahrgenommen werden können. Diese
Bildmuster können gespeichert werden und jederzeit mit dem momentan vorhandenen Bildmuster verglichen werden, so daß die Tiere dadurch jederzeit Ziele oder Standorte wiederfinden können. Ein perfektes natürliches
Navigationssystem.
An den Stellen, an denen nun starke Störungen im Erdmagnetfeld auftreten, ganz gleich welcher Art, vermindert sich zwangsläufig auch die Schutzwirkung des Feldes. Verschiedene terrestrische
oder kosmische Strahlungen kommen hier viel stärker zur Wirkung und werden als krankmachende Störungen im menschlichen und tierischen Organismus wahrgenommen. Bei magnetorienterten Tieren kann das auch zu schweren
Orientierungsstörungen führen, weil eben vielleicht dadurch der Bildmustervergleich nicht mehr richtig funktioniert.
Wie sich das ganze Spektrum der Strahlung zusammensetzt und wie diese im einzelnen auf den
Organismus einwirken, ist größtenteils noch unbekannt, aber einige Details lassen sich mittlerweile auch schon messtechnisch erfassen
(z.B. Veränderung des Bodenwiderstandes, der Luftionisation, des UKW-Feldes usw. ). Das diese Wirkungen vorhanden sind ist mittlerweile eine unbestreitbare Tatsache.
Wenn
sich so ein magnetisches Bildmuster durch verschiedene Einflüße ständig verändert, muß es von den betroffenen Tieren immer wieder neu verglichen und gespeichert werden, was sich dann als ständige Unruhe und Spannung
bemerkbar machen könnte, vielleicht auch mit Rückwirkung auf die Nahrungsaufnahme und das gesamte Wohlbefinden. Darum sollten z.B. Taubenschläge unbedingt an störungsfreien Plätzen gebaut werden, oder durch
entsprechende Abhilfemaßnahmen versucht werden, eventuelle Störzonen, soweit möglich, zu beseitigen, weil gerade Tauben sehr empfindlich auf alle magnetische Störungen reagieren (z.B. auch auf die magnetischen Winde
durch Sonneneruptionen ).
Mit der Radiästhesie konnte man vor Jahrzehnten schon den Einfluß von Magnetismus auf das Wasser feststellen. Gutes und gesundes Wasser ist immer magnetisch nordpolarisiert, schlechtes
oder versäuertes Wasser zeigt magnetische Südpolarisation, wie dies auch zeitweise beim Regenwasser der Fall ist. Nordpolare Magnetenergie verbessert die Qualität von Wasser. Körperzellen z.B. werden besser mit
Sauerstoff durchflutet, südpolare Energie dagegen verschlechtert die Wasserqualität, so können sich bei südpolarisiertem Wasser die Bakterien lawinenartig vermehren, vor kurzem wurde dies auch von wissenschaftlicher
Seite bestätigt (Zeitungsbericht)
, auch die vor Jahren noch sehr umstrittene Grandertechnologie (zur Wasseraufbereitung und Verbesserung) hat dies bewiesen.
Grander wurde mit dem Wissenschaftspreis ausgezeichnet , obwohl diese Technik im wissenschaftlichen Sinne auch nicht messbar ist!
Viele dieser uns bisher nicht erklärbaren Effekte wirken aber nicht nur auf Wasser sondern auch in der Luft und in jedem organischen Gewebe.
Radiästetisch läßt sich aber auch feststellen, das durch den Aufbau eines zusätzlichen speziellen
Magnetfeldes innerhalb einer Störzone, welches mit dem Erdmagnetfeld im Gleichlauf steht, bestimmte Störungen (wie dies z. B. über Wasseradern oder Erdverwerfungen der Fall ist), stark vermindert oder ganz beseitigt
werden können. Wichtige Molekularstrukturen werden wieder richtig ausgerichtet.
Das gestörte Erdmagnetfeld wird an solchen Stellen wieder ausgeglichen und harmonisiert. Störende Einwirkungen auf Tiere und Menschen
können so beseitigt werden, und dies äußert sich auch in den meisten Fällen als wahrnehmbare Beruhigung und Verbesserung des Wohlbefindens und geringere Krankheitsanfällgkeit sowohl bei Menschen als auch bei Tieren.
Freiherr von Pohl (Vilsbiburg/Bayern) konnte bereits in den 1930er Jahren als Erster
mit der magnetischen Abschirmung die Beseitigung von Störungen durch Wasseradern und anderer Erdstrahlung in großem Umfang nachweisen.
E.J.Winkler - November 1999 |