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Die ständig steigende Flut von elektrischen und elektronischen Geräten
und immer neue freigegebene Frequenzen im Mikrowellenbereich verursachen extreme Störungen innerhalb unseres biomagnetischen Systems.
Vielfach wird in diesem Bereich aber auch noch sehr viel Unsinn verbreitet.
Ob und wie stark elektrische oder elektromagnetische Strahlung gesundheitsschädlich ist, kann meist nur direkt am Ort ermittelt werden!
Abhilfe kann man sowieso nur begrenzt und im eigenen Wohnungsbereich schaffen.
Werden größere Störungen im Schlafbereich festgestellt,
sollte man unbedingt eine Stromfreischaltung durch einen Elektrofachmann durchführen lassen. |
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Analoge Rundfunk und Fernsehwellen bis in den Frequenzbereich von 300 MHz sind im allgemeinen unbedenklich, kritisch wirken sie nur im direkten Umkreis von Sendeantennen, die Reichweite
des störenden Bereiches ist immer abhängig von der Sendeleistung des jeweiligen Senders. |
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Hochspannungsleitungen (Überlandleitungen von 20000 - 480000 Volt) erzeugen ein sehr starkes niederfrequentes elektromagnetische Wechselfeld mit 50 Hz, das sich je nach Höhe der Spannung bis zu einigen hundert Metern
ausbreiten kann. Einen ständigen Aufenthalt
direkt innnerhalb dieser Wechselfelder sollte man unbedingt vermeiden! |
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Nachtrag zu Handys und DECT-Telefonen:
Die Sendefrequenzen bei Handys liegen zwischen 900 - 1900 MHz, also im unteren Mikrowellenbereich! Handys senden zusätzlich mit einer Pulsfrequenz von 217 Hz, auf die der Körper (wie Untersuchungen zeigen) besonders
empfindlich reagiert. Die Grenzwerte mit 4.5 W/m2 (D-Netz) und 9 W/m2 (E-Netz) liegen weit über den empfohlenen Vorsorgewerten kritischer Wissenschaftler.
Die schnurlosen DECT-Telefone arbeiten im oberen Mobilfunkberich (1.8 GHz) und senden auch wenn sie nicht benutzt werden.Dadurch hat man einen eigenständigen Mobilfunksender in der Wohnung! |
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Ältere analoge Funktelefone (CT1)
kein gesundheitsstörender Einfluß. Diese störungsfreien Geräte werden ab 2009 verboten!! Wieder aus wirtschaftlichen Gründen
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Fernseh- und Computerbildschirme mit herkömmlicher Bildröhre, Radarbildschirme, Oszillographen usw.
wirken je nach Größe und Ausführung durch das unterschiedliche Strahlungsspektrum bis zu 3 Metern sehr störend. Niemals mit dem Kopf an der Wandrückseite eines eingeschalteten Fernsehgerätes
schlafen, denn die Strahlung geht seitlich/rückwärts bis zu eingen Metern auch durch Mauern und Wände! Das Gerät sollte in der Nacht unbedingt vom Netz getrennt werden. |
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Mobilfunk-Sendemasten,
wirken je nach Sendeleistung in der näheren Umgebung von ca. 50 - 250 Meter, äußerst störend. |
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Große Radarsendeantennen (von Flughäfen, Militäranlagen usw.) wirken in der näheren Umgebung bis zu mehreren hundert Metern, sehr schädlich |
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Mikrowellenherde
können sehr gefährlich werden, wenn Lecks aufreten. Die Strahlung mit 2,4 GHz Frequenz und ca. 500 Watt Leistung kann Gewebeverbrennungen verursachen. Jährlich sollte man mindestens ein mal eine Leckprüfung durchführen! Durch Mikrowellen erhitzte Speisen verändern auch ihre Molekularstruktur ! Bisher kann niemand
genau sagen, wie sich die Aufnahme der veränderten Speisen organisch im Körper auswirkt.. |
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Große Elektromotore
jeder Art erzeugen ebenfalls sehr starke
magnetische Wechselfelder ! Stundenlanger
ständiger Aufenthalt in unmittelbarer Nähe kann sich sehr belastend wirken. |
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Transormatoren
erzeugen ein magnetisches Wechselfeld von 50 Hz, sie sind fast in jedem elektronischen Gerät vorhanden, teilweise auch in Lichtanlagen, je nach Trafoleistung störend bis zu einigen Metern. Ebenfalls die Wechselfelder von großen
Trafostationen oder Umspannern in umittelbarer Nähe von Wohnhäusern. |
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Große Lautsprecherboxen, wirken
sehr störend wenn sie sich im nahen Körperbereich bis max. 1 Meter befinden, die starken Lautsprechermagnete strahlen richtungslos in den Raum und erzeugen je nach Stärke, Verzerrungen im Erdmagnetfeld und können in unmittelbarer Nähe
zusätzlich ständig auf den Körper einwirken. |
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Leuchtstofflampen
wirken sehr störend im
Schlaf- oder Arbeitsbereich. Das Licht ist nicht gut augenverträglich und verursacht bei vielen Menschen Müdigkeit oder Kopfschmerzen. |
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Sparlampen sind zwar
energiesparend, sind aber durch die eingebaute Spannungswandler-Elektronik enorme Elektrosmog-Erzeuger.Sie wirken sehr störend im Schlaf- oder Arbeitsbereich. Das Licht ist ebenfalls nicht gut augenverträglich. Elektrische Wechselfelder von Energiesparlampen überschreiten die Grenzwerte der
TCO-Empfehlungen bei weitem. Tipp:
... Wenn schon Energiesparlampen, dann nur in Wand- und Deckenleuchten einschrauben. In Tisch-, Schreibtisch- oder Nachttischleuchten sollte man sie nur benutzen, wenn ein grösserer Abstand gewahrt bleibt.
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Elektrische Fußbodenheizungen
erzeugen ein elektrisches Feld bis zu 1 Meter Höhe, bei eingeschalteter Heizung liegt das gesamte Bett in diesem Bereich.
Heizkissen oder Heizdecken, Wasserbettheizung, Motore für Lattenroststeuerungen, sehr störend, weil es in asoluter Körpernähe ist, unbedingt während
der Schlafenszeit abschalten, noch besser wäre ausstecken, damit keinerlei Spannung anliegt |
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Boiler, Nachtspeicheröfen, Stromzuleitungen und Verteilerkasten, Waschmaschinen, elektrische Herdplatten, Heizgeräte aller Art,
nur störend wenn sie sich in der Nähe des Schlafplatzes befinden. |
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Normale Stromkabel, Unterputzleitungen und Steckdosen, Verteilerdosen, Antennenkabel erzeugen keine wahrnehmbaren störenden Einflüße, sofern sie nicht unmittelbar am Körper liegen, ihre elektrischen Felder wirken
etwa bis 20 cm. In Extremfällen kann es aber mal vorkommen, das sich ganze Wandflächen elektrisch aufladen! |
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Bei Kraftfahrzeugen
gibt es Störungen durch die Zündanlage (ca.
30000 Volt, die Frequenz der Zündimpulse ist drehzahlabhängig und wechselt ständig), und Lichtmaschine (Stromerzeugungs-Generator). Bei längeren Fahrten sollte man zwischenzeitlich mal Pausen
einlegen, das gibt dem Körper wieder Erholungsmöglichkeit! |
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Ich möchte auch hier nochmal betonen, daß, genau so wie bei der Erdstrahlung nicht jeder Mensch auf
elektrische Strahlung empfindlich reagiert, aber es gibt viele elektrosensible Menschen, bei denen verursachen bereits geringste Einflüße schon gesundheitliche Störungen. Werden dann die Störquellen beseitigt,
verschwinden fast immer auch die Beschwerden. |
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Man sollte sich im allgemeinen nicht länger als 2 - 3 Stunden durchgehend in solchen Störzonen aufhalten, dies gilt
besonders für elektrosensible Menschen oder für Menschen mit Herzschrittmachern oder mit Metallteilen im Körper (Gelenkprothesen, Zahnspangen, Silberplatten etc.).
Sollten meßtechnisch ständig vorhandene Magnetfelder höher als 50 Nanotesla und elektrische Felder höher als 50 V/m festgestellt werden, ist unbedingt für Abhilfe zu sorgen!
Grundsätzlich sollte man alle Geräte die nicht in Betrieb sind, vom Netz trennen (nicht auf Standby schalten!!) Es erspart ihnen zusätzlichauch noch bis zu 15% Stromkosten!
(Elektrische Felder, obwohl Geräte ausgeschaltet sind)
Ist man ständig längere Zeit störenden Feldern ausgesetzt, reichen bereits geringe
Belastungswerte schon aus, die langzeitlich eventuell Schädigungen verursachen könnten.
Eine Dauerbelastungen von magnetischen Wechselfelder über 300 Nanotesla kann unter Umständen Zellschädigungen verursachen.
Unsere derzeitige gesamte Strahlenbelastung dürfte bis zu 1.000.000 mal höher liegen als die normale, natürliche und lebensnotwendige biomagnetische Strahlung der Erde ! |
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