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Elektrizität bei Gewittern Es gibt
viele geistreiche Theorien über die Gewitter-Elektrizität, die aber alle nicht miteinander in Einklang zu bringen sind. Die meistbehauptete Theorie erklärt die Entstehung durch unterschiedliche elektrische Ladungen von Eis und
Wasser in den Wolken und in der Luft. Damit erklärt sich aber nicht, wie die zig Millionen Volt eines Blitzes entstehen und warum der Blitz (Ausnahme der Flächenblitz) zur Erde fährt. Es ist eine Tatsache, daß nicht etwa ein positiver Funke als solcher zum negativen Pol überspringt, sondern daß, wie man das an einer Influenzmaschine sehen kann, vom negativen Pol ein Elektronenstoß zum positiven Pol
strömt und dann erst der Überschlag des Funkens vom positiven zum negativen Pol erfolgt. |
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Bei Blitzschlägen, also beim Überschlagen der positiven Wolken-Elektrizität zur Erde, muß demnach von den Einschlagstellen aus vorher
ein besonders starker Elektronenstoß in die Gewitterwolken gegangen sein. Damit zeigt sich, daß ein Blitz nicht wahllos einschlägt, wie allgemein geglaubt wird, sondern das er an eine Gesetzmäßigkeit gebunden ist, und nur an
solchen Stellen einschlagen kann, von denen aus schon vorher ein großer Elektronenstrom zu der positiv geladenen Wolke ging. Es wäre interessant und wahrscheinlich auch sehr aufschlußreich für Wetterforscher, Blitzschlagstellen systematisch und über längere Zeiträume
radiästhetisch zu untersuchen und zu dokumentieren. Um die Jahrhundertwende wurde dies bereits von den schleswig-holsteiner Landräten In vielen Fällen wurde festgestellt, daß die Blitze neben installierte Blitzableiter einschlugen und Schäden im Nebenbereich verursachten. Auch Hochspannungs-Überlandleitungen bieten keinen Schutz vor Blitzschlägen
für nebenstehende Gebäude. Die Untersuchungen von von Pohl
haben ergeben, daß der Blitz fast ausschließlich in Kreuzungen einschlug, deren unterer Leiter sehr stark war und deren oberer Leiter ganz schwach war und flach unter der Erde lag. Nur wenn eine Kreuzung im Umkreis von mehreren
hundert Metern die einzige war, konnte ein Blitzeinschlag auch in eine Kreuzung erfolgen, deren oberer Leiter nicht flach unter der Erde lag. Der untere Leiter war aber immer bedeutend stärker als der obere. |
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(Blitzeinschläge) |
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(In den Internetseiten www.blids.de werden die täglich weltweit aufgezeichneten Blitzeinschläge registriert!)
Sie haben aber immer noch keine Erklärung dafür gefunden, warum und wodurch sich diese gewaltigen Energien in immer stärkerem Maß bilden und freisetzen! Mit Hilfe der Radiästhesie läßt sich folgendes Bild erstellen: Durch die immer größer werdenden künstlichen Störungen, die durch die unterschiedlichen Funkwellen aller möglichen Frequenzen entstehen, bilden sich durch Resonanzen im Äther teilweise sehr starke elektromagnetische Wellenberge und ätherische Turbulenzen, die aufeinander treffen und dadurch zu Knotenpunkten gewaltiger Energien werden. Das sogenannte ”Äther-Meer”, über das sich alle elektrischen und elektromagnetischen Vorgänge abspielen, wird seit Jahrzehnten immer stärker aufgewühlt und kommt nicht mehr in seinen ”natürlichen Ruhezustand”. Diese Energien äußern sich dann als eine Art ”elektrischer Stürme”, und verursachen dadurch auch klimatische Veränderungen, die wir in den letzten Jahrzehnten immer mehr zu spüren bekommen haben, und die in der Zukunft noch viel stärker in Erscheinung treten werden. In diesem Bereich sollten die Wissenschaftler endlich einmal an der richtigen Stelle mit Ursachenforschung beginnen ! |
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