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Was ist der Äther

Der Äther - Träger allen Lebens,
aus radiästhetischer Sicht betrachtet.

 

Der Äther enthält alle Stoffe und Elemente im ungebundenen Zustand, die zum Aufbau, Erhalt und Wachstum allen Lebens im Universum notwendig sind. In diesem Äthermeer bewegt sich das gesamte Universum mit all seinen verschiedensten Lebensformen.

Die atmosphärische Luft ist um vieles dichter als der reine Äther, er ist aber in Raum und Zeit enthalten, und somit ein materielles Etwas, obwohl seine Ur-Grundstoffe gegen die verdichteten Stoffe der Erdatmosphäre scheinbar unsichtbar und geruchlos sind. Sie nähren die Erdenluft und Alles was auf Ihr lebt. Im Äther begegnen sich zahllose Urkräfte aus Gott und verbinden sich zum gemeinsamen Wirken.

Alle Sonnen, Planeten und andere Weltkörper beunruhigen durch ihre Bewegungen auf ihren Bahnen den Ätherraum und erwecken Ihn so zur Tätigkeit. Ein Körper ohne innere oder äußere Tätigkeit würde allmählich verkümmern, vermodern und sich auflösen, und so wieder in den ruhenden Äther übergehen. Der physische Tod der Materie ist nichts anderes als die Rückkehr der Grundstoffe in den ätherischen Zustand.

Der Äther als Gesamtes ist ein geistiges Wesen, rein, friedsam und nachgiebig und setzt somit auch der Materie den geringsten Widerstand entgegen. Aus dem Äther entsteht jede Materie und kehrt nach Ihrem Zerfall wieder dorthin zurück, aus diesem Grunde kann man auch annehmen, daß im Äther Alles gespeichert und festgehalten ist, was seit Anbeginn der Schöpfung jemals existiert hat. (Der bekannte Rosenkreuzer Max Heindel (1865-1919) bezeichnete diese Form des Äthers, den “rückstrahlenden Äther”, aus dem z.B. Hellseher Informationen aus der Vergangenheit entnehmen können. In Trance oder Hypnose ist auch das menschliche Unterbewusstsein in der Lage, Bruchstücke der  Vergangenheit zu sehen, wie z.B. bei einer Lebensrückführung. Ein Teil dieser Informationen stammt ebenfalls aus dem “rückstrahlenden Äther”.)

Die lebenswichtigen und notwendigen Naturerscheinungen wie Blitze, Gewitter, Sturm, Regen, Hagel usw. sind nichts anderes als die erhöhte Tätigkeit der Äthergeister im Kampf mit den Naturgeistern der Erde und der Luft, auf dem Weg des Geistigen durch die Schule der Materie. Es ist ein genauest geregelter notwendiger Lebensprozeß für die Höher- und Weiterentwicklung.

Planeten im Äther eingebettet

Alle Sonnen haben eine positive Polarität, und Planeten, Monde Kometen und andere Weltkörper besitzen eine negative Polarität. Der Äther dient als Medium oder als Träger. Über Ihn werden im gesamten Universum die Energien als Strahlung oder als feinste Materieteilchen bewegt, mit Geschwindigkeiten, die die für uns physikalisch messbare Lichtgeschwindigkeit von ca. 300.000 km/s um ein vielfaches übertreffen können.

Der Äther verhält sich in seiner Polarität umgekehrt. Zu den Planeten ist er positiv-polarisiert, zu den Sonnen ist er negativ-polarisiert. Durch die beiden Kräfte der Anziehung und Abstoßung erhält und vermehrt sich das Leben im gesamten Universum bis ins Unendliche.

Jede  Sonne strahlt zig Millionen verschiedenster positiv-polarisierter Strahlungen aus, (der wissenschaftliche Allgemeinbegriff ist kosmische Strahlung), diese werden von den Planeten und anderen Himmelskörpern, die ja negativ-polarisiert sind, aufgenommen und dienen diesen und allem Lebenden darauf (Mineral-Pflanze-Tier-Mensch) als Grundnahrung für Aufbau, Wachstum und Erhalt. Jedes Leben zieht die ihm verwandten und zuträglichen positiv-polarisierten Stoffe an sich und scheidet die Abfallstoffe wieder aus, die, weil sie negativ-polarisiert sind, über den Äther wieder zur Sonne zurückkehren. Ebenso treffen auch die Strahlungen der einzelnen Planeten und Monde aufeinander. Auch die Strahlungen unserer Sonne zu anderen Sonnen und umgekehrt. Der Austausch ist grenzenlos, von Zentralsonnen zu Zentralsonnen, von Galaxien zu Galaxien, es gibt kein Ende. Das gesamte Universum befindet sich dadurch in ständigem Aufbau und Wachstum.

Die negativ-polariserte  Strahlung, die unsere Erde wieder verläßt, ist auf der Erdoberfläche immer noch biologisch wirksam, kann aber dort wo sie verstärkt und im Übermaß auftritt, durch ihre negative Polarisation auch schädlich zur Wirkung kommen.
Diese Strahlung ist seit Jahrtausenden bekannt und wurde im alten China als “Böse Strahlung der Erddämonen” genannt. In der heutigen “Radiästhesie, Baubiologie und Geomantie” nennt man sie “Erdstrahlung” ! Sie ist wissenschaftlich immer noch nicht anerkannt, weil sie als Gesamtstrahlung mit den herkömmlichen physikalischen Meßgeräten auf Grund anderer Beschaffenheit nicht erfasst werden kann. Verschiedene Einzelfaktoren wie z.B. Veränderung des Bodenwiderstandes, UKW-Feldänderungen, Infrarot usw., lassen sich aber auch schon physikalisch nachweisen.

Im Strahlungszusammenspiel von Sonnen, Planeten und Fixsternen (andere Sonnensysteme) ist auch der Ursprung der Astrologie zu suchen, weil ja diese Strahlungseinflüsse in irgendeiner Form biologisch zur Wirkung kommen.
Wenn sich die Strahlung von Sonnen und Planeten in bestimmten Winkeln schneiden, entstehen durch Umpolarisierung Energiepunkte, die besonders wirksam werden können.
Das man Licht umpolarisieren kann, ist ja auch in der Schulphysik schon lange genug bekannt, aber das uns bisher bekannte Lichtspektrum ist ja nur ein winziger Punkt auf der gesamten Wellenskala!

Unser tägliches Sonnenlicht ist nur eine sichtbare Erscheinung von Millionen Unsichtbaren. Und selbst nur das Sonnenlicht unterteilt sich wieder in zig Tausende unterschiedliche andere Strahlungen, von denen bisher physikalisch auch nur einige bekannt sind.

Sämtliche “künstlich erzeugten elektromagnetische Schwingungen” werden über den Äther weitergeleitet. Aber diese aus Millionen Quellen erzeugte Funkstrahlung versetzt den Äther in eine zusätzliche Erregung, die von Natur aus nicht vorhanden ist und sich als extreme Störung in den Wetter- und Klimaverhältnissen bemerkbar macht. Innerhalb der Erdatmosphäre wird durch die ständige zusätzliche Ätherbewegung eine stärkere Reibung erzeugt, und diese wiederum erzeugt eine zusätzliche Erwärmung der Atmosphäre. Es ist der Fluch der praktischen technischen Errungenschaften, der sich allmählich als “Klimakatastrophe” äußert! Dazu kommen natürlich auch noch die chemischen Verschmutzungen durch Industrie, Verkehr, Flugzeuge, Militär,  Ölkatastrophen, Atomenergie und Verschmutzung durch Kriegseinwirkungen und hunderte ober- und unterirdischer Atombombenversuche.

Irgendwann wird es wohl zwangsweise jeder Wissenschaftler einsehen müssen, es gab nie einen Urknall sondern es steckt eine gezielte, aber für uns unvorstellbare göttliche Schöpfungsordnung dahinter, die der Mensch in immer größerem Ausmaß mißachtet!

2004 wurden erstmals für Weltallfotographien neue Filme eingesetzt, die bis zu 350mal belichtet werden können, und das erstaunliche war, daß dort wo vorher alles nur schwarz war, wo man praktisch das Ende des Universums vermutete, wieder Millionen neuer Sterne und Galaxien sichtbar wurden ! Spätestens jetzt müßten die Wissenschaftler doch begreifen können, dass es kein Ende geben wird. Selbst mit einem Filmmaterial, das sie 10000mal belichten könnten, würden immer wieder neue Sterne und Galaxien zum Vorschein kommen!

 

Eugen J. Winkler / 2006