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Strahlen, Erdstrahlen und Magma

Magma, die Ursache von Erdstrahlung

Die Erforschung der Strahlen aller Art, soweit man von der Existenz von Strahlen überhaupt schon weiß, hat in den letzten 50 Jahren überraschende Fortschritte gemacht, sie steckt aber auf Grund des großen Potentials, immer noch in den Kinderschuhen. Die physikalische und geophysikalische Wissenschaft hat sich bisher nur mit der allgemeinen radioaktiven Strahlung der Erde beschäftigt und ist trotz aller großen Unterschiede bei den Messungen der radioaktiven Strahlung noch nicht auf den so naheliegenden Gedanken gekommen, ob da nicht auch noch andere Faktoren mit einwirken.

Ausgangsmaterial der radioaktiven Erdstrahlung ist das Uranerz. Uran wie auch dessen Zerfallsprodukte entsenden drei verschiedene Strahlungen: Alpha- Beta- und Gammastrahlen.  Alphastrahlen sind positiv gebundene Heliumatome, Betastrahlen sind negative Elektronen, beide Strahlungen lassen sich durch Magnetismus beugen. Gammastrahlen sind sehr kurzwellige Ätherwellen und nicht ablenkbar.

Sind diese schon als Erdstrahlung bekannte Strahlungen die Ursache, das Krebs und viele andere Beschwerden und Krankheiten entstehen ?

Die positiven Alphastrahlen haben eine Reichweite von etwa 3 – 7 cm und werden schon von dünnem Papier oder einer Aluminiumschicht von nur 0,02 mm Stärke absorbiert, sie können also keine Kellerfußböden oder Decken durchdringen und scheiden damit schon aus.

Die negativen Betastrahlen laden beim Auftreffen die Objekte negativ-elektrisch auf,  sie haben aber ebenfalls eine so geringe Durchdringungskraft, daß sie Zementfußböden oder Decken  auch nicht durchdringen können, so daß sie ebenfalls nicht in Frage kommen können.

Die Gammastrahlen haben ähnliche Eigenschaften wie die sehr harten Röntgenstrahlen und können sehr dicke Metallplatten durchdringen. Von den Röntgenstrahlen wissen wir, daß sie schwere gesundheitliche Schäden erzeugen können, es stellt sich die Frage ob nicht die Gammastrahlung für die krankmachende Wirkung verantwortlich ist?

Anmerkung: (In einem Bericht vom 11.08.1897 in der Fachzeitschrift “Electrical Review” beschreibt der Erfinder des Wechselstromes –Nicola Tesla- die Abschirmung von Röntgenstrahlen. Er machte sehr umfangreiche und intensive Abschirm-Versuche mit Drahtgittern und dünnen Metallplatten, die einwandfrei funktionieren wenn sie geerdet werden. Das heißt, an einem geerdeten Drahtgitter verändert sich die gefährliche Röntgenstrahlung, so daß hinter dem Drahtgitter, obwohl es ja offen ist kaum mehr  Verbrennungsgefahr besteht. Die gefährliche Schwingung oder Partikelstrahlung wird an diesem geerdeten Gitter gefiltert.)

Die Wissenschaft sagt: Gammastrahlung tritt je nach der Stärke der Radioaktivität des Bodens verschieden stark auf, aber gleichmäßig verteilt. Wir wissen aber aus den ständigen Messungen, daß als krankmachende Ursache nicht eine gleichmäßige Bodenstrahlung, sondern eine strichweise, scharf begrenzte Strahlung in Frage kommt, und eine Umstellung des bestrahlten Bettes auf einen strahlungsfreien Platz im selben Zimmer schon eine dauernde Genesung verschafft.

Wie erwähnt, sind Gammastrahlen nicht ablenkbar, während aber unsere Erdstrahlung ablenkbar ist, und alle durch sie verursachten Schäden werden nach einer Ablenkung behoben ! Das gleichmäßige Auftreten von Gammastrahlen und ihre Unablenkbarkeit  läßt sich nicht gleichsetzten mit den nachgewiesenen Schäden durch eine nur strichweise auftretende ablenkbare Erdstrahlung. Es ist demnach unmöglich, daß die Gammastrahlung als gesuchte Ursache in Betracht kommt.

Die radioaktiven Substanzen haben außer diesen 3 Strahlungsarten auch noch die Eigenschaft, daß sie alle Körper, die eine gewisse Zeit in ihrer Nähe sind, radioaktiv machen. Diese induzierte Radioaktivität ist allerdings nur kurzfristig und nimmt allmählich wieder ab. Diese Wirkung, die Emanation, verbreitet sich nach allen Seiten, hat aber nur eine geringe Durchdringungskraft. Selbst bei stark radioaktiven Böden ist sie in höheren Stockwerken nicht mehr nachweisbar. Damit scheidet auch die Emanation als Ursache aus, denn Krebs und andere Krankheiten treten auch in den höchsten Stockwerken auf!

Auf Grund dieser Überlegungen scheiden Alpha- Beta- und Gammastrahlen als gesuchte Ursache aus, es muß sich also um eine andere Strahlung handeln!

Das es außer der natürlichen radioaktiven Strahlung noch eine andere Strahlung geben muß liegt auch auf Grund der Überlegung nahe, woher denn die ständig negative Ladung der Erdoberfläche stammt ? Auch der positive Zustrom durch Niederschläge, die überwiegend positiv geladen sind, können den ständigen negativen Ladungszustand der Erdoberfläche nicht verändern. Nach bisherigen Forschungen wissen wir, daß unser Sonnensystem (Sonne und Planeten) sich genauso verhält wie ein Atom in dem um einen positiven Kern negative Elektronen kreisen. Unsere Erde muß also eine ständige innere Quelle negativ-elektrischer Natur haben, aus der auch die ständige negative Oberflächenladung resultiert.

Es stellt sich also die Frage, welcher Art ist diese ungeheuere Energiequelle ?

 

Die Antwort auf diese Frage könnte Magma sein !

Das Innere der Erde - Erdkern

Als Magma bezeichnet man den feuerflüssigen Kern unserer Erde, wie er auch nach logischen Überlegungen über die Entstehung der Erde existiert. Andere Hypothesen behaupten, der Kern der Erde besteht aus Uranerz, wieder andere behaupten er besteht aus Nickeleisen. Im Falle von Uranerz müßte die gesamte Oberfläche gleichmäßig strahlen und nicht strichweise, Betastrahlen kommen auf Grund zu schwacher Durchdringungskraft nicht in Frage. Die Hypothese eines Nickeleisenkernes kann von vorne her ausgeschlossen werden, weil Eisen positiv strahlt und somit keine negative Oberflächenladung  der Erde bewirken kann.

Es verbleibt als Ursprung nur das Magma. Es ist dabei auch gleichgültig, ob es sich um einen kleinen Magmakern handelt oder ob der ganze Erdball aus Magma besteht und nur die Erdrinde auf diesem Magmakern schwimmt. Die Eruptionen von ca. 400 großen und über 1000 kleinerer Vulkane geben uns auf jeden Fall die Gewißheit der Existenz von Magma! Eine genauere Erforschung dieses Bereiches wird wohl kaum möglich sein, weil nach geophysikalischen Berechnungen dort Temperaturen von ca. 2000 Grad herrschen. Nur mit einem feuerflüssigem und ständig strahlendem Magma läßt sich die Erde als Elektron in unserem Sonnensystem erklären, und nur Magma kann die ständige negative Oberflächenladung der Erde bewirken.

Ein Teil der Strahlung besteht auch aus kosmischer Strahlung, die auf der Erde auftrifft, und deren unbrauchbare Bestandteile von der Erde wieder in den Weltraum zurückgestrahlt werden.

Kennzeichen der Erdstrahlung:

Wenn die starken negativen Strahlen des Magmas auf der Erdoberfläche nur strichweise, und zwar nur über elektrisch gut leitenden Objekten des Untergrundes zu finden sind, so müssen die Strahlen die Eigenschaft haben, sich in elektrisch leitenden Objekten abzubeugen. Diese starke Durchdringungskraft einerseits und die Abbeugungsfähigkeit andererseits ist bisher von keiner anderen Strahlungsart bekannt.

Jede Materie strahlt nach allen Seiten, bei den Erdstrahlen können wir ihre Wirkung scharf begrenzt nachweisen. Eine -scharf begrenzte Strahlung mit geringer Seitenstreuung- ist nachweislich existent und sollte unbedingt Thema weiterer Forschung sein.

Daß sich diese Strahlen aus dem Magma in guten elektrischen Leitern abbeugen und von diesen weiter zur Erdoberfläche und in die Atmosphäre strahlen, ließ erwarten, daß auch die Möglichkeit besteht diese Strahlen künstlich abzubeugen, was dazu führte, daß im Laufe der letzten 70 Jahre zahlreiche gut funktionierende Abschirmgeräte für diese Strahlung entwickelt werden konnten.

Zur Abbeugungsfähigkeit der Erdstrahlen kommt noch eine Besonderheit hinzu, die sich bisher nicht erklären läßt. Je nach den Objekten, in denen sie sich beugen verändern sie ihre Wellenlänge. Auch die Stärke der Erdstrahlung ist nicht immer gleichbleibend. Der Mond hat einen sehr starken Einfluß auf die Strahlung: am stärksten bei zunehmendem Mond und bei Vollmond, bei abnehmendem Mond schwächer. Es ist immer wieder festzustellen, daß die beiderseitigen Grenzen eines Strahlungsstreifens stärker strahlen als in der Mitte. Je nach Tiefe und Stärke eines Leiters tritt neben dem senkrechten Strahlungsfeld auch eine mehr oder weniger starke Seitenstreuung auf. Im Gegensatz zu radioaktiver Strahlung werden diese Erdstrahlen weder vom Grundwasser, noch von Teichen, Flüssen oder Meeren abgeschirmt. Die Erdstrahlung steigt auch weit über 1000 Meter in die Atmosphäre. Schutzmaßnahmen wie sie für radioaktive Strahlung eingesetzt werden (Blei etc.) bleiben für starke Erdstrahlen wirkungslos.

Durch spezielle magnetische Schwingkreise läßt sich das Erdmagnetfeld harmonisieren, störende Strahlungseinflüße können so in einem mehr oder weniger großem Umkreis stark vermindert oder völlig auslöscht werden.


Eugen J. Winkler, Wolfsegg 1998