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Die einfachste Schutzmöglichkeit ist, das Bett aus einer Störzone herauszubringen
und den Schlafplatz an einem unbelasteten Ort einzurichten. (so wie im unteren Bild dargestellt) Bevor man aber eine Bettumstellung machen kann, ist es unbedingt notwendig, vorher eine genaue Ausrutung von einem erfahrenen Rutengänger machen zu lassen,
weil man die genaue Lage der einzelnen Störfelder oder Wasserläufe genau kennen muß, um nicht das Bett von einer Störzone in eine andere zu stellen.
Bei Bettumstellungen sollte nach einigen Jahren erneut eine Überprüfung gemacht werden,
weil es manchmal auch vorkommen kann, das sich Wasserläufe durch unterirdische Aktivitäten verändern können. |
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“Geopathogene Störzonen” beruhen immer auf einer erhöhten ionisierenden Strahlung, es handelt sich daher ausschließlich um
“elektrische und/oder elektromagnetische Vorgänge”, die den natürlichen magnetischen Fluß des Erdmagnetfeldes stören und verändern. Die Schutzfunktion des “natürlich Erdmagnetfeldes”
ist dann geschwächt, oder in Extremfällen stellenweise überhaupt nicht mehr vorhanden. Strahlungseinflüße können so ungehindert auf den Organismus einwirken, und bei entsprechender Einflußdauer die unterschiedlichsten “gesundheitsschädliche Störungen” verursachen.
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Die Grund-Erdstrahlung liegt zwischen 300 und 1000 Reizeinheiten und kann durch nichts beseitigt werden! Diese Strahlung ist aber nicht schädlich, sondern absolut “lebenswichtig”!
Gesundheitsschädlicher Einfluß entsteht ja erst wenn diese Strahlung durch Wasseradern, Gesteinsverwerfungen und Gitternetzkreuzungspunkte verändert wird, und dann in stark überhöhtem Maße (bis zu 5000 Reizeinheiten)
auftreten kann. Eine Beseitigung der Erdstrahlung auf den Wert NULL ist nicht möglich!
Es ist aber möglich, mit einer geeigneten Abschirmung, überhöhte Strahlung wieder auf normale Grundwerte unter 1000 Reizeinheiten zu reduzieren. |
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Abschirmung mit einer geeigneten Unterlage Es gibt Spezial-Korkmatten (z.B. Kopschina-Matte) die die Strahlung abschirmen, oder eine Unterlage aus einer mindestens 3 cm dicken Schicht Bienenwachs. Diese Unterlagen wirken
als Isolator, und blokieren die Strahlung genau an der Stelle, wo sich die Unterlage befindet. Nachteil:
Um größere Bereiche abzuschirmen werden mehrere Matten benötigt. Es müssen aus diesem Raum alle größeren Metalle (eiserne Bettgestelle, Spiegel, usw.) entfernt werden, weil sich sonst durch Reflexion eine Querstrahlung ergibt, die von der Seite her den Schlafplatz wieder belastet, und so die Schutzwirkung der Matten völlig aufheben kann.
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Querstrahlung, wie sie hier im Bild gezeigt ist, entsteht durch Brechung in allen Metallen und Spiegeln (Quecksiber). Das Bett ist hier zwar von unten her durch eine Spezialmatte abgeschirmt, aber die Strahlung, die ja dann seitlich verstärkt vorbeigeht , kann dann durch
Reflexion als Querstrahlung den Körper wieder erreichen, so daß die Abschirmwirkung der Matte hier absolut unwirksam wäre. |
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Abschirmung mit Magnetismus:
Auf Grund der Tatsache, daß die Strahlung von Wasseradern genau so wie ein Elektronenstrahl ablenkbar ist,
entwickelte der Radiästhet
Freiherr von Pohl um 1930 ein erstes Abschirmgerät das über Magnetismus die Erdstrahlung weiträumig
unwirksam machen konnte. In den vergangenen 80 Jahren wurde diese Technik enorm verbessert. Mit der magnetischen Abschirmung kann ein Bereich bis zu maximal 14 Metern in alle Richtungen strahlungsfrei gehalten werden.
Durch das zusätzliche spezielle Magnetfeld einer magnetischen Abschirmung werden Störungen innerhalb des Erdmagnetfeldes
wieder ausgeglichen und harmonisiert. Störungen innerhalb des abgeschirmten Raumes werden enorm abgeschwächt oder ganz aufgelöst. Die “magnetische Abschirmung” kann überall ohne großen
Aufand eingesetzt werden, vor allem dort, wo eine Umstellung der Betten oder Möbel nicht möglich ist.
Es
kann keine Querstrahlung auftreten, weil diese Abschirmung in alle Richtungen mit etwa gleicher Stärke wirksam ist.
Die magnetische Abschirmung wirkt bei allen Störungen, die von unten aus der Erde kommen (z.B. bei Wasseradern,
Gitternetzen und Gesteinsbrüchen oder Verwefungen).
Beim Einsatz der “magnetischen Abschirmung” ist es unwichtig, wo sich die einzelnen Störzonen befinden, weil diese Abschirmung den gesamten umgebenden Raum
abschirmt, daher ist auch
nicht zwingend notwendig vorher immer eine teuere Ausrutung machen zu lassen, denn fast in allen Fällen wird nach einer Ausrutung sowieso, wenn Störungen vorhanden sind, und eine Umstellung nicht
möglich ist, eine Abschirmung nötig sein. |
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Das biomagnetische Feld des Abschirmgerätes (oranges Feld) überträgtt sich bis auf max. 28 Meter im Durchmesser
auf das natürliche Erdmagnetfeld. Das Erdmagnetfeld wird so wieder harmonisiert und ausgeglichen, so das überhöhte Erdstrahlung nicht mehr durchdringen kann.
Innerhalb des Abschirmbereiches können dann nur noch die Werte der normalen Grundstrahlung festgestellt werden. Es gibt keine Störungen mehr, die den Körper gesundheitlich belasten. |
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Unterschied zwischen Abschirmung mit Spezial-Unterlage und magnetischem Abschirmgerät |
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